Sozial- und Bürgerkultur

 

Hintergrund

Die Stärkung und Weiterentwicklung des sozialen Gefüges in der Region ist als querschnittsorientiertes Handlungsfeld angelegt. Dabei spielt gerade in einem ländlichen Gebiet wie dem Auerbergland das ehrenamtliche Engagement in Zusammenhang mit einer vielfältigen Vereins- und Sozialstruktur eine besondere Bedeutung. In diesem Zusammenhang sind für das soziale Leben in den Gemeinden vor allem Jugendliche, Frauen oder ältere Menschen stärker zu berücksichtigen. Im Rahmen des interkommunalen Zusammenschlusses Auerbergland wurde und wird der Bottom-Up-Ansatz konsequent angewendet. Die im Sinne einer Sozial- und Bürgerkultur notwendige Befähigung der Akteure zu kooperativer Zusammenarbeit aber auch zur Mobilisierung der Eigenkräfte ist eine maßgebliche Zukunftsaufgabe.

Entwicklungsziele

Zukunftsfähige Stärkung und Weiterentwicklung des sozialen Gefüges des Gebietes durch verstärkte Zusammenarbeit. Durchführung von Maßnahmen zur Stärkung des Ehrenamtes unter Einbindung von Jugendlichen und Frauen. Durchführung von Maßnahmen zur verstärkten Einbindung aktiver Bürger in eine kreative, nachhaltige Entwicklung des Gebietes.Aufbau und Vernetzung von Einrichtungen und Aktionen zur Unterstützung und Integration älterer und behinderter Menschen.

 Projekte

Tagungsräume im Pfannerhaus Roßhaupten
Demographie und Kooperation als zentrale Herausforderung einer nachhaltigen Kommunalentwicklung